Mit dem Monterey International Pop Festival im Juni 1967 begann – musikalisch gesehen – der „Summer of Love“. Es war das erste der großen Rockfestivals; es folgten Isle of Wight (1968-70) und Woodstock (1969). Auf dem dreitägigen Festival (16. – 18.6.) traten viele der damals bekannten Rock- und Popgrößen auf, wie Animals, Byrds, Mamas and Papas (John Phillips war einer der Organisatoren), Janis Joplin & Big Brother and the Holding Company, Jefferson Airplane, Jimi Hendrix Experience, Simon & Garfunkel, Who, auch Scott McKenzie, der Sänger der Flower-Power-Hymne auf San Francisco, und viele mehr. Allerdings sagten – aus unterschiedlichen Gründen – einige der ganz Großen ab: Beach Boys, Beatles, Cream, Kinks und Rolling Stones.
Hier ein paar Ausschnitte vom Festival:
Quellen: Monterey International Pop Festival und Wikipedia
Hier ein paar Ausschnitte vom Festival:
Quellen: Monterey International Pop Festival und Wikipedia