Am 12. August 2019 ist Mark Knopfler, einer der besten Rock-Gitarristen, 70 geworden. Seine Musik-Karriere begann 1978 mit den Dire Straits und dem gleichnamigen, ersten Studioalbum mit dem Allzeit-Hit „Sultans of Swing“. Den größten kommerziellen Erfolg hatten Knopfler und die Dire Straits mit ihrem fünften Sudioalbum „Brothers in Arms“, das über 30 Millionen mal verkauft wurde.
Hier eine Live-Version des Titelsongs, gespielt von den Dire Straits – mit Eric Clapton – 1988 im Wembley Stadion anlässlich Nelson Mandelas 70. Geburtstag.
Mit dem sechsten und letzten Studioalbum“On Every Street“, erschienen 1991, und der anschließende Tournee endete die Ära Dire Straits. Danach widmete sich Knopfler ganz seiner Solokarriere. Bisher veröffentliche er neun Studioalben, das letzte 2018 „Down the Road Wherever“. Seine Musik heute ist irgendwo angesiedelt zwischen Rock, Blues, Country und Folk. Das zeigt sich auch in der musikalischen Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Künstlern, wie z. B. Bob Dylan, Eric Clapton, John Fogerty, Emmylou Harris, Van Morrison, Sting, Bill Wyman und Tina Turner, für die er ihren 1984er Comeback-Song „Privat Dancer“ schrieb.
Außerdem komponierte er eine ganze Reihe von Filmmusiken (z. B. zu „Local Hero“ oder „Last Exit to Brooklyn“ – beide bereits zu Dire Straits-Zeiten).
Ein Comeback der Dire Straits? „Ich hätte nur Spaß daran, wenn es für einen guten Zweck wäre. Was aber gründliche Planung erfordert, also mindestens ein Jahr an Vorbereitungszeit. Ich könnte mir das durchaus vorstellen. Nicht, um damit Geld zu verdienen, sondern um damit einen Beitrag für etwas zu leisten.“ (Quelle: br.de, 12.8.2919; Wie Mark Knopfler sich ein Dire-Straits-Comeback vorstellen kann)
Am 12. August 2019 ist Mark Knopfler, einer der besten Rock-Gitarristen, 70 geworden. Seine Musik-Karriere begann 1978 mit den Dire Straits und dem gleichnamigen, ersten Studioalbum mit dem Allzeit-Hit „Sultans of Swing“. Den größten kommerziellen Erfolg hatten Knopfler und die Dire Straits mit ihrem fünften Sudioalbum „Brothers in Arms“, das über 30 Millionen mal verkauft wurde.
Hier eine Live-Version des Titelsongs, gespielt von den Dire Straits – mit Eric Clapton – 1988 im Wembley Stadion anlässlich Nelson Mandelas 70. Geburtstag.
Mit dem sechsten und letzten Studioalbum“On Every Street“, erschienen 1991, und der anschließende Tournee endete die Ära Dire Straits. Danach widmete sich Knopfler ganz seiner Solokarriere. Bisher veröffentliche er neun Studioalben, das letzte 2018 „Down the Road Wherever“. Seine Musik heute ist irgendwo angesiedelt zwischen Rock, Blues, Country und Folk. Das zeigt sich auch in der musikalischen Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Künstlern, wie z. B. Bob Dylan, Eric Clapton, John Fogerty, Emmylou Harris, Van Morrison, Sting, Bill Wyman und Tina Turner, für die er ihren 1984er Comeback-Song „Privat Dancer“ schrieb.
Außerdem komponierte er eine ganze Reihe von Filmmusiken (z. B. zu „Local Hero“ oder „Last Exit to Brooklyn“ – beide bereits zu Dire Straits-Zeiten).
Ein Comeback der Dire Straits? „Ich hätte nur Spaß daran, wenn es für einen guten Zweck wäre. Was aber gründliche Planung erfordert, also mindestens ein Jahr an Vorbereitungszeit. Ich könnte mir das durchaus vorstellen. Nicht, um damit Geld zu verdienen, sondern um damit einen Beitrag für etwas zu leisten.“ (Quelle: br.de, 12.8.2919; Wie Mark Knopfler sich ein Dire-Straits-Comeback vorstellen kann)